Berlin 2000-2020 … der Himmel über Prag
-Zuzana Richter
Ausstellung – Fotografie
Besuchen Sie die erste virtuelle 3D Ausstellung bei Kunstmatrix:
https://artspaces.kunstmatrix.com/de/exhibition/3964311/berlin-2000-2020-und-der-himmel-%C3%BCber-prag%E2%80%9C
Fantom e.V. – Netzwerk für Kunst und Geschichte(n)
Hektorstraße 9-10
10711 Berlin (Nähe Adenauerplatz)
Tel. 030.432 093 68
Die Bürger von Koronn
-Eine Farce in historischem Gewand
von Nadja Messerschmidt
– Szenische Lesung in fünf Bildern mit neun Personen –
“Die Bürger von Koronn” ist ein offenes Theaterprojekt und Narrativ auf die Krise unserer Zeit. Angelehnt an die populäre antike Theaterform der Farce, die im 3. Jh. v. Chr. als Opfergabe und Antwort auf vorangegangene Seuchengeschehen in der Nähe von Tempeln veranstaltet wurde, nimmt es mit auf eine Reise ins Alte Ägypten und erzählt von Macht & Intrige, von Liebe & List, von Menschen & Göttern.
Zur Entstehung des Stücks und zur Planung seiner Aufführung:
Ich habe das Stück nach der ersten Schließung des öffentlichen Lebens (“Lockdown”) in Berlin, von Frühjahr bis Sommer 2020, verfasst. Im Herbst begannen die ersten Proben für eine szenische Lesung in den Räumen der Galerie FANTOM e.V.; die Aufführung war für Mitte November 2020 geplant. Leider erfolgte dann die zweite Schließung, sodass wir unsere Arbeit daran einstellen und die Aufführung vertagen mussten. – Sobald die Schließung und die bestehenden Kontaktbeschränkungen aufgehoben sind, wird das Stück gezeigt. Im Falle längerer lediglich gelockerter und von Haushalten gelöster Kontaktbeschränkungen ist die Videoaufzeichnung einer Aufführung ohne Publikum geplant. Sie wird dann hier, auf dieser Webside, eingestellt und allgemein anzuschauen sein. Eine weitere Möglichkeit könnte eine Freiluftveranstaltung in der wärmeren Jahreszeit sein.
Ähla Sabah & Kali mera! Wir warten auf Euch!
Das Stück wird im Verlag C&N publiziert; einen Auszug gibt es bereits als Vorabdruck … HIER …
Schall & Stille
-Ausstellung – Malerei
Sergey Shulga und Tatiana Deynekina
Vernissage: Freitag, den 17. Juli 2020 um 19:00 Uhr
Ausstellung: vom 17 bis 29. Juli 2020
Öffnungszeiten: Di. & Do. 13:00 – 18:00 Uhr
Fantom e.V. – Netzwerk für Kunst und Geschichte(n)
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„Roter Terror“ – Vortrag von Anita Kugler
-Zeitnahe Berichte von
Deutschbalten zur Bolschewikenherrschaft
vom 3. Januar bis 22. Mai 1919 in Riga
In ihrem Vortrag stellt die Historikerin und Buchautorin Anita Kugler private Tagebücher, Berichte, Briefe sowie Veröffentlichungen von Deutschbalten und Deutschbaltinnen über ihre Erlebnisse während der Bolschewikenzeit 1919 in Riga vor. Nach einer systematisierenden Übersicht der heute fast unbekannten Quellen und Darstellungen, die zumeist zwischen 1919 und 1939 verfasst worden sind, zitiert sie aus diesen Berichten zu ausgewählten Themenkomplexen, wie u. a. Beschlagnahmungen, Ausweisungen, Hunger, Exekutionen – aber auch zum sogenannten ‚Weißen Terror‘ nach der Befreiung.
Anita Kugler hat diesen Vortrag im Mai 2019 in der Nationalbibliothek Riga sowie im November 2019 bei Mare Baltikum in Darmstadt gehalten.
Kein Power Point. Dauer ca. 60 Minuten.
Freitag, den 21. Februar 2020 um 19:00 Uhr
Um Anmeldung (wegen der Bestuhlung und einem Glas Wein) wird gebeten:
Anita.Kugler@t-online.de
Fantom e.V. – Netzwerk für Kunst und Geschichte(n)
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SALON OF ORDINARY MATTERS
-Gemälde / Zeichnungen – Michel Schneider
Michel Schneider war bis 2011 Meisterschüler bei Prof. Astrid Klein an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Er lebt und arbeitet zur Zeit in Leipzig. Eine Auswahl seiner Werke wird bis zum 27. Februar in unserer Galerie zu sehen sein.
Vernissage: Freitag, den 24. Januar 2020 um 19:00 Uhr
Ausstellung: bis zum 27. Februar 2020
Öffnungszeiten: Di – Sa, 16:00 – 19:00 Uhr
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Jürgen Beissert
-Ausstellung – Zeichnung, Malerei und Plastik
Vernissage: Freitag, den 13. Dezember 2019 um 19:00 Uhr
Ausstellung – Öffnungszeiten jeweils von 17:00-20:00 Uhr und nach Vereinbarung:
Samstag 14. Dezember
Sonntag 15. Dezmeber
Freitag 20. Dezember
Samstag 21. Dezember
Sonntag 22. Dezmeber
Freitag 3. Januar 2020
Samstag 4. Januar 2020
Sonntag 5. Januar 2020
Finissage: Freitag, den 10. Januar 2020 um 19:00 Uhr
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Der Mensch im Zentrum
-Michał Bajsarowicz – Zeichnungen, Grafik, Skulptur und Malerei
Michał Bajsarowicz – Studium an der Kunstakademie in Poznań, Diplom bei Professor B. Wegner 1992 (Zeichnung). Schaffensbereiche: Malerei, Grafik, Skulptur. Zahlreiche Ausstellungen im In-und Ausland.
„Der Mensch“ ewiges, unerreichtes Thema, von zahlreichen Künstlern aufgegriffen, von der Antike bis in die Gegenwart.
Gemeinsame Denkweise ist dabei der Versuch eine Antwort auf die menschliche Existenz zu finden. Diese Fragenstellung dominiert in der Kunst von Michał Bajsarowicz.
Das Thema: Mensch, menschlicher Körper spricht er in allen seinen Schaffensbereichen an. Sowohl seine Malerei, als auch Grafik und Skulptur berühren diese Motive. Sie sind keine Objekte der Schönheitssuche.Sie haben zum Zweck „den Betrachter anzusprechen“, nicht nur ästhetisch Kontemplation einzuführen.
Er schafft expressionistische Formen, Zeichnungen, die der folgenden, künstlerischen Wanderung einen Zweck verleihen.
Vernissage: Freitag, den 8. November 2019 um 19 Uhr
Ausstellung: 8. – 30. November 2019
Öffnungszeiten: Do. – Sa. 16:00 – 19:00 Uhr
Fantom e.V. – Netzwerk für Kunst und Geschichte(n)
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13. Forum der Kriegskinder – Vorträge
-Programm
Begrüßung der Teilnehmer – Michael Sturm – Fantom e.V.
Grußwort Frau Henny Granum, Sprecherin des BOWi.n.
Gisela Heidenreich „Born of War – Vom Krieg geboren: Europas verleugnete Kinder“
Bezug auf aktuelle Ereignisse und Schlussfolgerungen
Alexander Latotzky – „Kindheit hinter Stacheldraht“
Kinder die nach 1945 bis 1950 in Speziallagern der Sowjetunion auf deutschem Boden geboren wurden
Roland Wendt Autor / sogenanntes Russenkind, Lesung aus seinem Roman „Breiter“ und „Taunus Akte 8041/76 des MfS der ehem. DDR“
Frank Bayer (Gesang) – musikalische Begleitung der Veranstaltung
Veranstaltung am 05 Oktober 2019, 14.00 Uhr
Robert-Havemann-Klubhaus
An der alten Schule 2
15537 Grünheide (Mark)
https://www.gruenheide-mark.de
Andreas Geißel
-Ausstellung – Malerei
Andreas Geißel ist 1955 in Berlin geboren. Er lernt Bühnenemaler beim Fernsehfunk und studiert Theatermalerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.
Er arbeitet als Kunstmaler beim Fernsehen der DDR. Nach einer Puppenspielerausbildung, arbeitet er als Puppenspieler im Kaspertheater „Panopticum“.
Seit 1990 arbeitet er als Theatermaler und freier Maler. Seit 1991 ist er Malsaalvorstand an der Schaubühne Berlin.
Vernissage: Freitag, den 11. Oktober 2019 19 Uhr
Ausstellung: 11. – 27. Oktober 2019 Mi. – So. 16 – 19 Uhr
Finissage: Sonntag, den 27. Oktober 2019 19 Uhr
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