Krimi am Sonntagnachmittag
-Autorinnenlesung
Wenn es heißt „Krimi am Sonntagnachmittag“ – gehen die Autorinnen Kerstin Finkelstein, Andrea Gerecke, Swenja Karsten, Connie Roters und Susanne Rüster den kriminellen Lebenswegen nach, tauchen ein in die Welt des Verbrechens, nehmen dabei das Publikum mit. Im Mittelpunkt der Lesung steht – neben guter Unterhaltung – die Darbietung von Texten quer durch das Genre Krimi. Moderation: Cornelia Becker.
Dies ist die dritte Lesung im Rahmen unserer Lesereihe „Lebenswege„.
Sonntag, den 14. Mai 15.00 Uhr
Fantom e.V. – Netzwerk für Kunst und Geschichte(n)
Hektorstraße 9-10
10711 Berlin (Nähe Adenauerplatz)
Tel. 030.432 093 68
Zweite Heimat
-Ausstellung – Fotografie
Pavel Sticha, ein Prager Fotograf, hat für deutsche und internationale Zeitungen, Magazine, Fotoagenturen und Reiseveranstalter fotografiert und 55 Länder auf der ganzen Welt bereist.
Seine Fotografien befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen und wurden in vielen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt.
Mehr Informationen über https://pavelsticha.com/portfolio/vita/
Zuzana Richter, Fotografin und Mediendesignerin, wurde auch in Prag geboren. Auch ihre Bilder wurden in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt.
Zusätzliche Informationen über https://www.zuzanarichter.de/zuzana-richter/
Was beide Künstler außer ihrer Liebe zur Fotografie eint, ist die Tatsache, dass sie beide ihre Heimat seit zusammen 80 Jahren verlassen haben und Berlin zu ihrer neuen Wirkungsstätte gemacht haben. Ihre Ausstellung heißt daher „Zweite Heimat“.
Samstag, den 6. Mai 18.00 Uhr
Fantom e.V. – Netzwerk für Kunst und Geschichte(n)
Hektorstraße 9-10
10711 Berlin (Nähe Adenauerplatz)
Tel. 030.432 093 68
Tag des Tanzes
-Videoaufnahmen und Live
Choreographien von Maria Terpugova
http://www.maria-terpugova.ch/
Samstag, den 29. April
Einlass um 18.00
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Fantom e.V. – Netzwerk für Kunst und Geschichte(n)
Hektorstraße 9-10
10711 Berlin (Nähe Adenauerplatz)
Tel. 030.432 093 68
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Aquarelle von Felicia Ion und Gabriela Luca
Beide vom rumänischen Teil der Schwarzmeerküste stammende und dort lebende Frauen haben über ihre Liebe zur Malerei zusammengefunden. Beide kommen ursprünglich aus sehr unterschiedlichen Berufsbereichen.
Felicia Ion, geboren 1949 in Mangalia an der Schwarzmeerküste.
Die studierte Erdöl- und Erdgasingenieurin widmet sich immer mehr den überirdischen Schönheiten statt dem Erdöl aus der Schwarzmeerküste.
Sie bleibt der Schwarzmeerküste aber treu, lebt und arbeitet dort.
Sie nimmt Maluntericht bei namhaften Künstlern wie Aurelia Stroe Marginean, Francois Pamfil, Neagoe Cristian, Sandu Dumitrescu, Corneliu Dragan und Mugur Popa.
Sie nimmt an zahlreichen Gruppenausstellung teil, in Constanta aber auch an internationalen Ausstellungen wie Arcorcon in Madrid 2018 und in Fabriano (Italien) 2019.
Ihre Arbeiten sind Teil von Privatsammlungen weltweit.
Gabriela Luca, Jahrgang 1966, geboren in Tulcea am Donaudelta. Wohnt und arbeitet in Constanta. Bevor sie die Kunstuniversität – Fach Kunstpädagogie – 2004 abgeschlossen hat. entwirft und schneidert sie selbst Theaterkostüme. Nach dem Studium organisiert sie zahlreiche Kunstlehrgänge. Nimmt an zahlreichen Workshops und Ausstellungen europaweit teil zusammen mit Mugur Popa in Bukarest, mit Fabio Cembranelli in Quimpe, mit Vivi Navarro in Aguillon und schließlich 2021 mit Nicolas Lopez in Girona (Spanien).
Vernissage: Freitag, den 7. April 2023 19.00 Uhr
Die Künstlerinnen werden anwesend sein.
Ausstellung: vom 7. bis 28. April
Öffnungszeiten für diese Ausstellung:
Mo. – Fr. 12.00 bis 17.00 Uhr
Fantom e.V. – Netzwerk für Kunst und Geschichte(n)
Hektorstraße 9-10
10711 Berlin (Nähe Adenauerplatz)
Tel. 030.432 093 68
Trialogues
-Das 4. Konzert bei Fantom
Jan Weber – guitar
Paul Schwingenschlögl – trumpet
Udo Betz – bass
Die drei Musiker, die alle über langjährige internationale Erfahrung in der improvisierten Musik verfügen, haben sich in Berlin zu diesem aussergewöhnlichen Projekt zusammen gefunden. Virtuos und ästhetisch verwegen, erweitern und verfremden der Trompeter Paul Schwingenschlögl und der Gitarrist Jan Weber mit Präparationen und elektronischen Effekten den natürlichen Klang ihrer Instrumente. Dieses wuchtige Klanggebräu, mitunter durch gefühlvolle Kantilenen unterbrochen, trifft auf den puren Kontrabasssound von Udo Betz. Seine sonoren Ostinati stellen das verbindende Element dar zwischen groß angelegten Klangflächen und schrillen Soundexplosionen. (aus: www.trialogues.de)
Freitag, den 24. März
Einlass um 19.30
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Fantom e.V. – Netzwerk für Kunst und Geschichte(n)
Hektorstraße 9-10
10711 Berlin (Nähe Adenauerplatz)
Tel. 030.432 093 68
Mensch
-Michał Bajsarowicz – Malerei
Michał Bajsarowicz – Studium an der Kunstakademie in Poznań, Diplom bei Professor B. Wegner 1992 (Zeichnung).
Schaffensbereiche: Malerei, Grafik, Skulptur. Zahlreiche Ausstellungen im In-und Ausland.
„Der Mensch“ ewiges, unerreichtes Thema, von zahlreichen Künstlern aufgegriffen, von der Antike bis in die Gegenwart.
Gemeinsame Denkweise ist dabei der Versuch eine Antwort auf die menschliche Existenz zu finden. Diese Fragenstellung dominiert in der Kunst von Michał Bajsarowicz.
Das Thema: Mensch, menschlicher Körper spricht er in allen seinen Schaffensbereichen an. Sowohl seine Malerei, als auch Grafik und Skulptur berühren diese Motive. Sie sind keine Objekte der Schönheitssuche.
Sie haben zum Zweck „den Betrachter anzusprechen“, nicht nur ästhetisch Kontemplation einzuführen.
Er schafft expressionistische Formen, Zeichnungen, die der folgenden, künstlerischen Wanderung einen Zweck verleihen.
Vernissage: Samstag, den 4. März 2023 19.00 Uhr
Ausstellung: vom 4. bis 30. März
Offnungszeiten für diese Ausstellung:
Mo. – Fr. 11.00 – 17.00 Uhr
Fantom e.V. – Netzwerk für Kunst und Geschichte(n)
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10711 Berlin (Nähe Adenauerplatz)
Tel. 030.432 093 68
Jahresendausstellung 2022
-Malerei – Gafik – Fotografie
Sammelausstellung von verschiedenen Künstlern welche bei Fantom bereits ausgestellt haben und solche welche noch ausstellen werden.
Vernissage am Samstag, den 17. Dezember um 18.00 Uhr
Ausstellung vom 17.12.2022 – 31.01.2023
Öffnungszeiten für diese Ausstellung: Di – Fr 12.00 – 17.00 Uhr
Fantom e.V. – Netzwerk für Kunst und Geschichte(n)
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Tel. 030.432 093 68
Christian Morgenstern
-Lesung und Musik
Musikalische Veranstaltung mit einer Lesung von Gedichten von Christian Morgenstern.
Joe Kucera am Saxophon und Ralf „Trotter“ Schmidt (Gedichte) werden uns durch den Abend geleiten. Außerdem werden auf der Leinwand auch die Morgenstern Illustrationen von Alina Kucerowa zu sehen und der Prager Pianist Vladimir Strnad zu hören sein.
Die erste Vorstellung bei uns ist ein Auftakt bevor die zwei Künstler 13 Tage lang auf Tournee in verschiedenen Orten in Ostdeutschland aufbrechen werden.
Am 3. Dezember um 19.00 Uhr
Fantom e.V. – Netzwerk für Kunst und Geschichte(n)
Hektorstraße 9-10
10711 Berlin (Nähe Adenauerplatz)
Tel. 030.432 093 68
Fußball
-Eine Alternative
Das Thema Fußball ist aktuell und Fantom bietet deshalb eine Alternative zum Fußball Schauen in Form von Foto- Videomutationen, Grafiken und Ölgemälde. Sergey Shulga, Andreas Geissel und Uli Happe zeigen aus künstlerischer Sicht wie Fußball auch aussehen kann.
Öffnungszeiten für diese Ausstellung:
25. November bis 16. Dezember
Di-Fr: 12.00 – 17.00
Fantom e.V. – Netzwerk für Kunst und Geschichte(n)
Hektorstraße 9-10
10711 Berlin (Nähe Adenauerplatz)
Tel. 030.432 093 68
Die Riten von Rumänien
-Ein Musikexperiment
Die Riten Rumäniens sind ein Musikereignis, das die Verbindung zwischen Volksmusik, klassischer und zeitgenössischer Kultur herstellt und einen Bogen zwischen Geschichte und Gegenwart schlägt.
Die berühmte Volksballade Mănăstirea Argeșului dient als Inspiration für die musikalische Auswahl, die durch die traditionelle Holzflöte, den rumänischen Komponisten Georges Enescu aus dem 19. Jahrhundert und zeitgenössische elektronische Klänge illustriert wird, die sich überlagern, um ein komplexes Bild zu malen, das unsere gegenwärtige Rolle in einer jahrhundertealten Tradition untersucht.
Eine Veranstaltung des Vereins 1781, der sich zum Ziel gesetzt hat, jungen Musiker*innen eine Alternative zum herkömmlichen Musikbetrieb zu ermöglichen.
https://www.1781collective.com/
Samstag, den 19. November um 20.00 Uhr
Fantom e.V. – Netzwerk für Kunst und Geschichte(n)
Hektorstraße 9-10
10711 Berlin (Nähe Adenauerplatz)
Tel. 030.432 093 68