Archive for November 2016

TITEL? LOS! – Finissage zur Ausstellung

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unbenannt

PRO ARTE VIVENDI e.V. und Fantom e.V.
laden zur Finissage der Ausstellung ein

Samstag, 19. November 2016 – ab 18:00 Uhr

Musik: Joe Kucera (sax) and friends

Fantom e.V.  – Netzwerk für Kunst und Geschichte(n)
Hektorstraße 9 – 10
10711 Berlin (Nähe Adenauerplatz)
Tel. 030.432 093 68

www.fantom-online.de
info@fantom-online.de
www.facebook.com

http://www.proartevivendi.de/aktuell.htm

 

Foto-Lyrik-Kalender 2017 „LYRISCHE MOMENTE – London“

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Lesung und Präsentation

Steffen Rothammel (www.radix-art.com) und Julia de Boor (www.theatervielfalt.de) präsentieren voller Freude ihren neuen Foto-Lyrik-Kalender!
Zum neunten Mal entwickelten sie  gemeinsam ein sehenswertes Kunstwerk, das in diesem Jahr von London inspiriert wurde.
Reisen Sie zwölf Monate lang mit wunderschönen Schwarz-Weiß-Aufnahmen in die Hauptstadt Englands und genießen Sie die lyrischen Momente, die Ihnen die eigens dazu geschriebenen Gedichte schenken. Die Auflage ist in diesem Jahr limitiert auf 50 Stück. Also: wer zuerst kommt, genießt zuerst…

Kundenmeinung:
Thiel aus Garmisch-Patenkirchen über den Kalender „LYRISCHE MOMENTE – KUBA“: „Die Bilder sind wirklich klasse, aber was wären sie ohne diese Lyrik. Erst zusammen bewirken sie etwas Besonderes! So also ein richtiges Kunstwerk. Ich freute mich schon 2012 nicht nur jeden Monat, sondern bei jedem Zur-Tür-Hereinkommen, denn er hängt bei mir gleich neben der Eingangstür. Herzlichen Dank für so viel Freude!“

Über die Autoren:
Julia de Boor (*1971) läßt sich beim Schreiben vom Alltag inspirieren: „Was mich bewegt, sind Begegnungen mit Bildern, Texten, Menschen, der Natur… Ich äußere mich dazu, verdichte meine Gedanken, um die Leser oder Zuhörer zu berühren und ihnen lyrische Momente im Alltag zu schenken.“
Steffen Rothammel (*1974) ist fasziniert von der Macht der Bilder: „Auf die unendliche Schönheit und Verwundbarkeit der Erde, des Lebens und der Kulturen aufmerksam zu machen, ist mein Antrieb. Die Fotografie dient mir hierzu als Werkzeug.“

Montag, den 21. November 2016, um 19:00 Uhr

Fantom e.V.  – Netzwerk für Kunst und Geschichte(n)
Hektorstraße 9 – 10
10711 Berlin (Nähe Adenauerplatz)
Tel. 030.432 093 68
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